Anti-Giftköder-Training 17.06.2023 um 11:00 Uhr

von Claudia Schär

Anti-Giftköder-Training

Giftköder bereiten vielen Hundebesitzern große Sorge. Es gibt verschiedene Arten von Giftködern, wie mit scharfen Gegenständen oder vergifteten Nahrungsmitteln präparierte Würste oder Leckerlis. Oftmals finden Hunde auch versehentlich giftige Substanzen wie Rattenköder oder Schneckenkorn, die lebensbedrohlich sein können.

Die Menschen, die solche Giftköder auslegen, können nicht beeinflusst werden. Aber wir können unsere Hunde schützen, indem wir ihnen beibringen, nichts vom Boden aufzunehmen. Ein Anti-Giftköder-Training kann hierbei helfen und nicht nur vor ausgelegten Giftködern, sondern auch vor anderen Gefahrenquellen schützen.

Hunde, die ohne Training ihren Instinkten folgen, durchstöbern den Boden nach Nahrung und fressen oft alles, was sie finden. Einige Hunde haben eine höhere Neigung dazu als andere. Daher ist es wichtig, unsere Vierbeiner zu schulen und ihnen beizubringen, dass sie nichts vom Boden aufnehmen sollen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Gefahrenquellen mutwillig ausgelegt sind. Hunde können auch versehentlich giftige Substanzen aufnehmen, wie Dünger oder Pestizide auf Wiesen oder ausgeschiedene Exkremente von Tieren, die Bakterien, Viren oder Würmer enthalten können. Daher ist es wichtig, unsere Hunde zu schützen und sie für alle Gefahrenquellen zu sensibilisieren.

Durch ein Anti-Giftköder-Training kann man seinem Hund beibringen, nichts vom Boden aufzunehmen. Das Training bietet nicht nur Schutz vor ausgelegten Giftködern, sondern kann auch dabei helfen, die orale Aufnahme anderer potenzieller Gefahrenquellen zu verhindern.


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